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KURIER Austria Davis Cup Team mit Sturm in die Davis Cup Final 8
Das KURIER Austria Davis Cup Team möchte bei den Davis Cup Final 8 am 19. November gegen Italien gute Figur machen und Bologna im Sturm erobern. Abseits des Platzes ist dafür bereits gesorgt: Denn während der Erste Bank Open in Wien besuchte Österreichs Herrennationalmannschaft Sturm, den hochdekorierten Herrenausstatter am Parkring in der Wiener Innenstadt, und durfte sich für das Finalturnier der besten acht Nationen der Welt elegant ausstatten lassen. ÖTV-Sportdirektor und -Davis-Cup-Teamkapitän Jürgen Melzer, Filip Misolic, Jurij Rodionov, Alexander Erler und Assistant Coach Gerald Melzer erhielten maßgeschneiderte, hochwertige und stylishe Anzüge von Sturm, um auch für die Highlights neben dem Court gerüstet zu sein. Damit kann in der SuperTennis Arena BolognaFiere fast nichts mehr schiefgehen.
Die Geschichte von Sturm am Parkring: Von der Jeans zum Anzug
Angenehme Atmosphäre, ein qualitativ hochwertiges Sortiment und dazu höchste Beratungsqualität machen Sturm am Parkring zur ersten Anlaufstelle für den modernen Gentleman und seine Garderobe. Wer einen Anzug in Wien kaufen möchte, ist beim traditionsreichen Herrenausstatter also genau richtig. Die Geschichte von Sturm am Parkring begann allerdings mit Jeans.
Bekannt seit den 1970ern
Wir schreiben die 1970er. Am Stephansdom fahren noch die Autos vorbei, die Bevölkerungszahlen sind rückgängig. Doch es gibt sie: Eine bunte Szene junger Menschen, die sich widersetzen, das Leben feiern und auch modisch neue Wege gingen. Erst in den 1950ern aus überschüssigen US-Armeebeständen nach Österreich gekommen, war die Jeans in den 1970ern zunehmend salonfähig geworden. Einer, der den Trend früh erkannte, war Ferdinand Sturm. Nach seiner Lehre in einem traditionellen Kaufhaus und seiner Zeit bei einem bekannten Herrenausstatter in Graz betrieb Ferdinand Sturm rund 30 Geschäfte in ganz Österreich unter dem Namen „Cobra“. Der Fokus lag auf Jeans, Jacken und Hemden für Herren, natürlich in bester Qualität.
Da Ferdinand Sturm aber auch viel Fachwissen rund um Anzüge für Herren gesammelt hatte, benannte er drei seiner Filialen zu „Sturm“ um. Sie konzentrierten sich auf Mode für den modernen Gentleman. 1999 verkaufte Ferdinand Sturm schließlich seine Geschäfte erfolgreich an seinen Geschäftspartner. Damit endete die Geschichte von Sturm allerdings nicht. Im Gegenteil, das war erst der Startschuss für Sturm am Parkring! Denn 2004 gründete Sohn Martin Sturm das Fachgeschäft für Herrenmode in Wien, an einer der besten Adressen der Stadt. Im Sortiment finden sich Hemden, Sakkos, Anzüge und Accessoires wie Krawatten, Manschettenknöpfe und Einstecktücher.
Fokus auf Qualität
Wie schon seinem Vater ist auch Martin Sturm höchste Qualität ein Anliegen. Schließlich ist sie es, die den Unterschied zwischen einem Kleidungsstück und einem hochwertigen Teil der Garderobe des modernen Gentleman macht. Die Plackauflagen aus echtem Rosshaar, eine speziell entwickelte Armlochverarbeitung, überkreuz genähte Knöpfe, Gesäßnahten mit Futterband: Details wie diese garantieren höchsten Tragekomfort, Langlebigkeit und Hochwertigkeit. Dass die Anzüge so besonders gut sitzen, liegt aber nicht nur daran, sondern auch an der umsichtigen und kundigen Beratung durch das Team von Sturm am Parkring. Heute ist Sturm führend in den Fragen der Herrengarderobe und eine Instanz in Sachen Lifestyle des modernen Gentleman.
Der Österreichische Tennisverband bedankt sich bei Sturm herzlich für die großartige Beratung, Ausstattung und Partnerschaft.
Hier einige Impressionen des Besuchs des KURIER Austria Davis Cup Teams bei Sturm:
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Bemerkungen des Gruppenleiters: