Kids & Jugend

Klare Finalsiege in Kottingbrunn

Auf der zweiten Station des ÖTV Jugend Circuit in den Altersklassen U14 und U18 gab es drei neue Sieger. Der Burgenländer Piet Luis Pinter konnte den bereits zweiten Titel holen.
Verfasst von: , 27.02.2019
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Piet Luis Pinter feierte auf der zweiten Station des ÖTV Jugend Circuit den zweiten Sieg.

Von 21. bis 26. Februar schlugen die U14- und U18-Spieler im Rahmen des ÖTV Jugend Circuit auf der Anlage des TC Höllrigl in Kottingbrunn in Niederösterreich auf. Bei der zweiten Station der Serie gab es drei neue Siegergesichter. Nur der Burgenländer Piet Luis Pinter konnte sich nach dem Erfolg im Jänner im La Ville bereits den zweiten Titel beim Circuit sichern.

Ohne Satzverlust zum Sieg
Als Nummer 1 des U14-Turniers holte sich Piet ohne Satzverlust den Turniersieg und gab dabei in keinem seiner Spiele mehr als sechs Games ab. In seinen letzten beiden Spielen schafften es seine Gegner aber, ihn in wenigstens einem Satz ein wenig aus der Reserve zu locken. Der Niederösterreicher Leo Gutjahr, der bis zum Halbfinale mit Benedikt Szerencsits (BTV) und Mark Joel Öhler (WTV) gleich zwei gesetzte Spieler aus dem Bewerb genommen hatte, war im ersten Satz gegen Piet im Halbfinale mit 0:6 noch chancenlos. Im zweiten Durchgang bot er jedoch ein Match auf Augenhöhe und verlor nur mit 6:7. Der zweitgesetzte Joel Schwärzler (VTV) hatte sich durch einen 6:3, 7:5 Sieg gegen Felix Obermair (TTV) ins Finale gespielt. Dort konnte der zweitgesetzte Vorarlberger zumindest im ersten Satz mithalten, zog aber letztlich mit 5:7, 1:6 den Kürzeren.

Die Revanche im Finale
Bei den Mädchen U14 stand ebenfalls eine Vorarlbergerin im Finale: Die erstgesetzte Laura Fuchs gab bis zum Finale insgesamt nur zehn Games ab und überließ keiner ihrer Gegnerinnen mehr als zwei Games pro Satz. Auch die achtgesetzte Alexandra Zimmer (NÖTV) fertigte sie im Semifinale mit 6:1, 6:2 ab. Im Finale ging es, wie bereits beim 1. Turnier im Halbfinale, gegen die Oberösterreicherin Johanna Hiesmair. Damals konnte Laura in drei hart umkämpften Sätzen gewinnen und entschied auch das Finale für sich. Diesmal war jedoch Johanna die stärkere Spielerin, die bis zum Finale weitaus mehr Kraft verbraucht hatte: Sowohl in Runde eins gegen Linda Schnabl (OÖTV) als auch im Halbfinale gegen die ungesetzte Ava Schüller (NÖTV) musste sie über drei Sätze gehen. Nach dem 6:7, 7:5, 6:3 gegen Ava schien sie so richtig drin zu sein und gewann auch das Finale gegen Laura überraschend eindeutig mit 6:4, 6:1.

Aleksandar Tomas dreht auf
Bei den Burschen U18 kam es zur Neuauflage des U16-Finalspiels des Masters 2018: Aleksandar Tomas (TTV) gegen Jonas Gundacker (NÖTV). Beim Masters im September 2018 hatte Jonas in zwei Sätzen gewonnen. Diesmal setzte sich jedoch Aleksandar mit 6:2, 7:6 durch. Beide Spieler hatten einen beeindruckenden Weg hinter sich: Der ungesetzte Aleksandar musste in der ersten Runde gegen Paul Werren (WTV) in den dritten Satz und schoss im Achtelfinale die Nummer 1, Tobias Wirlend (OÖTV), mit 6:3, 6:0 vom Platz. Auch im Viertelfinale wurde es in drei Sätzen gegen den fünftgesetzten Viktor Hockl (OÖTV) nicht leichter. Überraschend klar fertigte er dann den Qualifikanten Niki Stoiber mit 6:3, 6:0 ab, der zuvor mit Samuel Motazed (WTV) und Julius Ratt (VTV) zwei gesetzte Spieler aus dem Bewerb genommen hatte. Sein Finalgegner Jonas stand im Viertelfinale mit Satzrückstand und 0:3 im zweiten Satz gegen den zweitgesetzten Jan Kobierski (STTV) knapp vor dem Aus, schaffte aber schließlich in drei Sätzen den Sieg. Auch das Semifinale war mit einem Ergebnis von 7:6, 6:3 gegen den Tiroler Yannick Penkner alles andere als einfach.

Triumph für die Masters-Siegerin
Mia Liepert aus Vorarlberg schaffte bei den Mädchen U18 wie schon beim 1. Turnier erneut den Finaleinzug. Wie bereits im Jänner, reichte es auch diesmal nur für Platz 2. Die Leistung ist jedoch nicht zu unterschätzen: Nach dem Sieg im Viertelfinale gegen die Nummer 1, Laura Pasterk (KTV), gab sie im Halbfinale richtig Gas. Die Sechstgesetzte überließ ihrer Gegnerin, der fünftgesetzten Sara Erenda (TTV), die bis dorthin alle Partien äußerst eindeutig für sich entschieden hatte, lediglich ein Game. Im Finale traf sie auf die Masters Siegerin 2018, Anna-Lena Ebster aus Tirol. Anna-Lena qualifizierte sich durch einen 7:6, 6:1 Sieg gegen Claudia Gasparovic (NÖTV), die am Vortag die Nummer 2, Sophia Wurm (TTV), ausgeschaltet hatte für das Endspiel. Auch im Finale war sie die stärkere Spielerin und sicherte sich mit einem 6:4, 6:1 den ersten Titel beim Circuit 2019 (vier Turniersiege beim Circuit plus Masters Sieg im Jahr 2018).

Nächster Halt: Wolfsberg
Als nächstes sind wieder die Altersklassen U14/U18 dran. Sie schlagen beim 3. Turnier der Serie – und damit dem letzten Hallenevent - von 04. bis 06. April in Wolfsberg auf der Anlage des TC Neudau auf. Die U12 macht im UTC La Ville in Wien von 11. bis 16. April den nächsten Halt. An dieser Stelle sei auch dem Sponsor Kejano sowie Robert Heiss für das Sponsoring der Bälle gedankt.

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