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Großer Rummel im La Ville

Julia Grabher verabschiedete sich als letzte von fünf Österreicherinnen vom „W 25 Vienna ITF World Tennis Tour“-Turnier im Wiener UTC La Ville. Es triumphierte die Kroatin Tena Lukas. Das Rahmenprogramm war beachtlich.
Verfasst von: Harald Schume, 30.08.2019
© GEPA-Pictures / Christian Ort (5)
Die Vorarlbergerin Julia Grabher musste sich in der zweiten Runde geschlagen geben.

Das Viertelfinale des „W 25 Vienna ITF World Tennis Tour“-Turnier auf der Anlage des UTC La Ville in Wien geht ohne heimische Beteiligung über die Bühne. Von fünf Österreicherinnen, die im Hauptbewerb gestartet sind, erreichte nur Julia Grabher das Achtelfinale. Ebendort musste sich die rotweißrote Nummer 2 der Rumänin Nicoleta-Catalina Dascalu 2:6, 6:7 (4) geschlagen geben. Im spannenden Finale besiegte die Kroatin Tena Lukas die Rumänin Miriam Bianca Bulgaru 5:7, 6:4, 6:3.

Für zwei weitere MItglieder des Fed-Cup-Teams war gleich zum Auftakt des Turniers Endstation. Die 17-jährige Sinja Kraus legte gegen die als Nummer 2 gesetzte Deutsche Katharina Hogbarski beim 6:7 (8), 6:3, 0:6 eine Talentprobe ab, Mira Antonitsch musste sich der Spanierin Eva Guerrero Alvarez  7:6 (5), 1:6, 1:6 geschlagen geben. Auch die beiden erfolgreichen Qualifikantinnen sind ausgeschieden: Hallen-Meisterin Betina Stummer war beim 2:6, 1:6 gegen die spätere Turniersiegerin Tena Lukas chancenlos. Yvonne Neuwirth unterlag der zweiten Endspiel-Teilnehmerin Bulgaru 0:6, 5:7.

Besser lief's für Grabher an der Seite von MIra Antonitsch im Doppel. Die Österreicherinnen besiegten die als Nummer 2 gesetzten Rumäninnen Dascalu / Paar 3:6, 6:4, 10:8 und zogen ins Semifinale ein, wo Irene Burillo Escorihuela / Andrea Lazaro Garcia auch ein wenig das Glück auf ihrer Seite hatten - 5:7, 6:7 (1). Am Samstag verloren die Spanierinnen das Endspiel gegen die Deutschen Vivian Heisen / Katharina Hogbarski 6:7 (4), 6:4.

Gelungene Experimente im La Ville
Im Rahmen des ITF-Turniers luden ÖTV-U12-Nationaltrainer Robert Maieritsch, Fed-Cup-Kapitänin Marion Maruska und NÖTV-Coach Barbara Schwartz vier Kids zu zwei Trainingstagen ein. In den Pausen feuerten Kim Kühbauer, Lilli Tagger, Emily Lederer und Leonie Rabl die Spielerinnen an und holten sich Autogramme.

Parallel zum Turnier wurden die WTV-Landesmeisterschaften in den Altersklassen U12, U14, U16 und U18 ausgetragen - aus Wiener Sicht das letzte Freiluft-Highlight im Junioren-Bereich. Die Spielerinnen und Spieler schauten den ITF-erprobten Damen begeistert bei der Arbeit zu. "Ein gelungenes Experiment", sagt Veranstalter Raimund Stefanits. "Die Anlage war immer voll, es war für die Nachwuchsspieler ein tolles Erlebnis."

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