Verbands-Info

Der ÖTV wünscht frohe Weihnachten!

Präsident Magnus Brunner sowie die Geschäftsführer Thomas Schweda und Jürgen Melzer blicken auf ein herausforderndes und dennoch erfolgreiches Jahr 2021 zurück. Corona hin und her - der Blick bleibt nach vorne gerichtet.
Verfasst von: Harald Schume, 23.12.2021

Liebe Tennis-Community!

Mehr als 400.000 Menschen spielen zumindest gelegentlich Tennis, 180.000 Österreicherinnen und Österreicher sind in Vereinen eingeschrieben. Damit ist der ÖTV der zweitgrößte Sportfachverband des Landes und erwirtschaftet pro Jahr eine Wertschöpfung von 680 Millionen Euro.

„Nach einem Jahr als Präsident des Österreichischen Tennisverbandes kann ich eine positive Zwischenbilanz ziehen“, sagt ÖTV-Präsident Magnus Brunner. „Wir haben es als Team geschafft, die Kräfte im Tennisverband zu bündeln, haben erreichen können, dass alle an einem Strang ziehen und gut zusammenarbeiten. Damit haben wir es gemeinsam geschafft, trotz der Coronakrise einen Aufschwung für den heimischen Tennissport herbeizuführen. Das zeigt sich an steigenden Mitgliederzahlen.“

Der ÖTV habe sich laut Präsident als Servicedienstleister für die Landesverbände, Vereine, Funktionäre und Mitglieder etabliert. „Tennis konnte nach den diversen Lockdowns als eine der ersten Sportarten ausgeübt werden. Weiters gelang es uns beim Sportministerium zu erwirken, dass rund 80 Hallen und Freiplätze für Spitzensportler während des Lockdowns geöffnet werden konnten. 1300 Spitzensportler, darunter 800 Jugendliche, durften also während des Lockdowns ihren Sport ausüben.“

Der ÖTV hat heuer seine Top-Veranstaltungen weiterentwickelt. „Bei den Staatsmeisterschaften in Oberpullendorf wurden erstmals parallel zur Allgemeinen Klasse die Rollstuhltennis-Staatsmeisterschaften ausgetragen. Auch die HENN Bundesliga wurde modernisiert. Und mit der ÖTV Challenge Series haben wir ein Format geschaffen, um unseren jungen Profis während der Zeit des Stillstands die Möglichkeit zur Praxis zu geben. Dies alles ist auf eine ausgezeichnete Teamleistung zurückzuführen. Ganz große Stützen im ÖTV sind die beiden Geschäftsführer - Thomas Schweda für den kaufmännischen Bereich und natürlich Jürgen Melzer als Sportdirektor, der seit 1. Jänner 2021 im Amt ist. Mit Jürgen konnten wir unsere Kompetenz immens ausbauen, er bringt uns sportlich voran.“

Melzer ist seit 1. Jänner 2021 im ÖTV-Geschäft. Neben seinen Tätigkeiten im Verband wird er künftig auch dem Daviscup-Team als Kapitän vorstehen. „Ich habe den Job des Sportlichen Leiters im ÖTV übernommen, weil ich davon überzeugt bin, im österreichischen Tennis etwas bewegen zu können. Nach einem Jahr kann ich nicht ohne Stolz behaupten: Gemeinsam sind wir auf dem richtigen Weg“, sagt der Niederösterreicher, der die Zentren in allen  Bundesländern besucht und sich ein Bild gemacht hat. „Längerfristig ist das Ziel, in den nächsten drei bis fünf Jahren Jugendliche auszubilden, die international mitmischen können, sprich: die im Hauptbewerb der Grand-Slam-Turniere stehen. Stand heute haben Tamara Kostic und Joel Schwärzler, der, hochgerechnet, mit 15 in seinem Jahrgang die Nummer 3 der ITF-Weltrangliste ist und heuer zu uns in die Südstadt gekommen ist, dafür die besten Karten.“

Das Trainerteam in der Südstadt ist mittlerweile hervorragend aufgestellt. Mit Vlado Platenik konnte Melzer einen absoluten Spitzenmann nach Österreich holen, der sich als Trainer um die neue Mädchengruppe mit Sydney Stark, Sarah Messenlechner und Emily Lederer kümmert, die zu den besten 14-Jährigen des Landes zählen. Und mit Philipp Wessely konnte der ÖTV einen exzellenten Fitness-Coach für die Talente gewinnen.

Auch ÖTV-Geschäftsführer Thomas Schweda blickt trotz Corona auf ein erfolgreiches Jahr zurück. „Hinter uns liegt zum zweiten Mal ein Jahr, das leider auch die Tenniscommunity in vollem Ausmaß getroffen hat. Wieder musste die Regierung zwei Lockdowns verhängen. Geschlossene Hallen, einzig im Freien durften die Hobbyspieler aufschlagen – dieses Angebot zur Sportausübung fand im Winter freilich nicht besonders viel Anklang.“

Allerdings konnte der ÖTV mit dem Sportministerium vereinbaren, dass ein großer Kreis an Leistungssportlern ab der Altersklasse U11 in der Halle trainieren durfte. „Dem ÖTV ist es nach dem ersten Lockdown 2021 auch sehr rasch gelungen, das Sportministerium davon zu überzeugen, den „normalen“ Spielbetrieb im Frühjahr wieder aufzunehmen. Dies war enorm wichtig für den Breiten- und Mannschaftssport.“

Wirtschaftlich befindet sich der Verband in einer sehr stabilen finanziellen Lage. „Das Sponsoringvolumen konnte 2021 ausgebaut werden - diesen erfolgreichen Weg werden wir  fortsetzen“, sagt Schweda.

Der ÖTV wünscht ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie Gesundheit, Glück und viel Erfolg im Jahr 2022. Möge uns allen der Enthusiasmus für den Tennissport erhalten bleiben!

Die ÖTV-Geschäftsstelle in Vösendorf bleibt bis 7. Jänner 2022 geschlossen.

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