Vereine

In diesem Bereich werden Werte und Grundsätze festgehalten.

Beispielsweise ein familienfreundlicher Verein bleiben/ werden, mit Fokus auf Jugendarbeit.

Konkrete Umsetzungsvorstellungen – wie beispielsweise den Aufbau einer professionellen Kindertennisschule, Förderungen, Veranstaltung spezieller Turniere oder vieles andere.

Bei uns sind seit vielen Jahren alle Tennisbegeisterten – und jene, die es werden wollen – herzlich willkommen! Ob jung oder alt, ob die ganze Familie oder Einzelspieler, ob Leistungstennis, Hobbyspieler oder Rollstuhlfahrer.

Wir möchten durch unsere Platz- und Trainingsangebote, spezielle Camps und Events alle Tennisspieler gleichermaßen fördern und den Zusammenhalt stärken.

Der tolerante Umgang untereinander, das faire Spiel und unser Engagement sollen unseren Verein kennzeichnen – und somit Vorbild für alle Mitglieder und andere Vereine sein.

Deswegen wird bei uns jährlich das „Mitglied des Jahres“ gekürt – dabei entscheiden Kriterien wie soziales Engagement, Hilfsbereitschaft und Fairness am Platz.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - deswegen legen wir besonderes Augenmerk auf hochwertiges Sport- und Motoriktraining schon für unsere Kleinsten.

Wir fördern das Kinder- und Jugendtraining, legen Wert auf gut ausgebildete TrainerInnen, ein übersichtliches Trainingsprogramm und veranstalten regelmäßig Kinderbewerbe und -turniere.

Die Einführung von Qualitätsstandards auch im Kindertennisunterricht sollte oberste Priorität haben. Der ÖTV bietet transparent Plattformen und Ausbildungsmöglichkeiten vom Trainer (ÖTV-Lizenzcoach) bis hin zur Tennisschullizenz (ÖTV-Kidsclub-Lizenz).

Schon längst  werden nicht mehr einfach „Einzelstunden“ – inhaltlich und organisatorisch – im Kindertennis abgehalten. Strukturierte, ganzjährige Kurse sorgen für ein kurzweiliges, altersgerechtes Training. Ganzjährig deswegen, um eine kontinuierliche Entwicklung zu erzielen – denn wie bereits in den Wachstumsstufen der Kids erwähnt, verändern sich die „Spielvoraussetzungen“ laufend. Durch ein durchgängiges Training können nicht nur Entwicklungssprünge gut mitbegleitet werden, auch die Motivation bleibt bestehen. Denn mental ist es doch jedes Frühjahr eine Hürde, wenn die Kids den Eindruck haben, wieder „von vorne“ anfangen zu müssen.   

Zusätzlich sorgen Spieletage, die ebenfalls in den jeweiligen Altersgruppen abgehalten werden, für eine Durchmischung und Vernetzung der Trainingsgruppen.

Durch eine Kursstruktur wird auch sichergestellt, dass alle Schläge aufbauend durchgenommen werden und der Unterricht auch bei eventuellem Trainertausch (etwa durch Krankheit oder Urlaub) durch eine Vertretung vollinhaltlich weitergeführt werden kann.

Durch das Koordinieren und Fördern von Kindermannschaften kann der Zusammenhalt, der Teamgeist aber auch zusätzliche Motivation in das Kindertennis gebracht werden. So lernen Kinder verschiedener Leistungs- und Altersklassen im Team bei Einzel- und Doppelspielen ihre Stärken gekonnt einzusetzen – und aus Erfahrung gesprochen: viele, langjährige Freundschaften haben in einer Mannschaft begonnen.

Wochen- und Tagescamps bieten Gelegenheit, neue Kinder für Tennis zu begeistern oder spezielle Trainingsschwerpunkte – eventuell sogar mit externen Spezialisten oder neuen Trainingsaspekten – umzusetzen. Auch hier ist ein strukturiertes, polysportives Training gefragt: denn ein Tennisspieler muss nicht nur den Ball mit dem Schläger treffen können, sondern auch gut laufen, werfen, Distanzen einschätzen etc. 

Camps können auf der Vereinsanlage oder für spezielle Gruppen (beispielsweise als Vorbereitung auf den Saisonbeginn der Mannschaftsmeisterschaften) im Zuge von externen Camps abgehalten werden. Camps sind generell sehr gut geeignet, um das Teambuilding zu fördern, da gemeinsam neue Aufgaben oder Trainingsschwerpunkte gemeistert werden.