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ÖSTERREICHISCHE HALLENMEISTERSCHAFTEN AK

Von 4. bis 11. März werden die "Österreichischen Hallenmeisterschaften 2006 presented by Raiffeisen" beim Tennis-Treff Neusiedl ausgetragen. Mit Spannung wird die Vergabe der 4 Hauptbewerb Wild-Cards sowohl bei den Damen als auch bei den Herren erwartet.

Bereits zum zweiten Mal werden die Österreichischen Hallenmeister des Österreichischen Tennisverbandes in Kooperation mit hl-sportmanagement beim Tennistreff Neusiedl ausgetragen. Alle Spieler erwartet eine äußerst gepflegte Tennisanlage mit sehr guter Gastronomie. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Unterstützt wird dieses nationale Turnierhighlight von Raiffeisen als Hauptsponsor, der Gemeinde Neusiedl und von der im Burgenland ansässigen Firma Isospeed, die auch für alle Teilnehmer das Bespannservice organisiert.

Für den Hauptbewerb werden in ca. einer Woche seitens des Veranstalters 4 Hauptbewerb Wild-Cards vergeben. Die Qualifikation startet bereits am Samstag, dem 4. März 2006.

Rückblick auf 2005:
Bei den Damen triumphierte im vergangenen Jahr die 22-jährige Niederösterreicherin Daniela Kix in beeindruckender Art und Weise. Der Hallenbelag im Tennis Treff Neusiedl war wie massgeschneidert für das schnelle Angriffstennis von Kix und sie musste auf ihrem Weg ins Endspiel lediglich 5 Games abgeben. Auch Finalgegnerin Nicole Remis hatte in keiner Phase wirklich Chancen und Daniela Kix krönte sich mit einem 6/1 6/1 Sieg zur Österreichischen Hallenmeisterin 2005.
Bei den Herren gab es von Beginn an viele positive Überraschungen durch unsere Nachwuchsspieler. So standen die beiden Qualifikanten Christian Kloimüllner und Richard Ruckelshausen nach starken Leistungen im Viertelfinale. Das Finale war dann eine Steirisch/Tirolerische Angelegenheit zwischen dem an Nummer 2 gesetzten 22-jährigen Max Raditschnigg und dem um mehr als 10 Jahre älteren Thomas Schiessling. Letzterer war es auch, der nach mehr als 2,5 Stunden Spielzeit mit 4/6 6/1 und 7/6 den Center Court als Österreichischer Hallenmeister 2005 verlassen konnte.
Tennisaustria hofft auch dieses Jahr auf eine zahlreiche Teilnahme heimischer Spitzenspielerinnen und Spieler und auf einen interessanten Vergleich der "Altstars" mit den "Newcomern".

tp

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