Konkurrenz aus aller Welt
Im Vorjahr ging z. B. Österreichs größtes Senioren-Tennisturnier Werzer Generali Cup mit einer beeindruckenden rotweißroten Quote zu Ende: In vier von insgesamt 18 Bewerben konnten österreichische SpielerInnen bis zuletzt nicht geschlagen werden: Ingrid Gutmann-Resch (D50), Thomas Charamza (H40), Herbert Riederer (H55) und Peter Pokorny (H70). Im Rahmen der European Super Senior Open waren in 26 Bewerben 52 ÖsterreicherInnen an den Start gegangen, es konnte aber nur ein einziger seinen Titel aus dem Jahr 2011 verteidigen: In der Altersklasse Herren 70 war Tennislegende Peter Pokorny wieder einmal eine Klasse für sich gewesen. Eines seiner Erfolgsgeheimnisse: „Ich bilde mir ein, in den letzten Jahren nicht langsamer geworden zu sein.“ Die Konkurrenz wird allerdings auch heuer wieder nicht schlafen: Die Veranstalter erwarten alleine für das European Senior Open rund 440 TeilnehmerInnen aus 20 Ländern wie z. B. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Ukraine, Südafrika, Kanada oder Amerika. „Diese beiden Turniere“, so Organisator Ing. Alexander Wendt, „haben sich längst zu einem Fixpunkt im sportlichen Leben vieler Senioren-TennisspielerInnen aus dem In- und Ausland entwickelt.“
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