Gegründet wurde die Veranstaltung 1971 von Hugo Neuhauser, 1991 wurde sie in den ETA-Kalender aufgenommen und zählt inzwischen zu den bedeutendsten Jugendturnieren Europas. 50.000 Euro an Fixkosten muss das Team um Turnierleiter Martin Ritzer aufbringen.
Am weitesten fortgeschritten ist das Turnier der Burschen U 14, in dem elf Österreicher unter den letzten 32 stehen. Die wichtigsten Ergebnisse der ersten Runde:
Dominik Wirlend (OÖ, Nr. 2) - Peter Nagovnak (ST) 6:3, 6:1
Max Neuchrist (W, 3) - Lorenzo Rossi (ITA) 6:2, 6:2
Sam Weissborn (NÖ, 5) - Tobias Galskov (DEN) 6:0, 6:2
Hanspeter Erharter (T, 12) - Filippo Fedeli (ITA) 6:1, 6:1
Riccardo Bellotti (NÖ, 15) - Jakub Mezek (CZE) 6:2, 6:1
Christoph Lang (W, 11) - Jan Henrik Matthes (GER, Q) 3:6, 5:7
Michael Polstermüller (B) - Tamas Batyi (HUN, 7), 3:6, 4:6.
Die Mädchen U 14 haben die Qualifikation absolviert, in der alle Österreicherinnen ausgeschieden sind; Vanessa Kiechl (T), Nadine Klug (W) und Katharina Mörth (ST), durchwegs 92er-Jahrgänge, in der entscheidenden Quali-Runde.
In den U 12-Bewerben stehen 24 unserer Buben unter den 64 im Hauptbewerb.
Bei den Mädchen haben noch 15 Chancen. In den ersten Partien waren die gesetzten Spielerinnen, die bisher zum Einsatz kamen, durchwegs erfolgreich. Hart zu kämpfen hatte dabei nur die topgesetzte Julia Dinhof (W, Nr. 1) die das Match gegen Angelica Moratelli (ITA) mit 3:6, 7:6, 6:0 umdrehte.
Sophia Arnold (V, 4) - Corinna Jaeger (SUI) 6:1, 6:1
Lisa Dinhof (W, 5) - Giulia Buzzoni (ITA) 6:0, 6:1
Lena Schachinger (NÖ, 6) - Mariachiara Contini (ITA) 6:0, 6:0
Anna Götz (OÖ, 8) - Veronica Rinaldi (ITA) 6:0, 6:1.
fk