Tag 3 im Hauptbewerb der diesjährigen u16-Jugendmeisterschaften. Im Mädchenbewerb zogen mit Alena Weiß (KTV), Lisa Hofbauer (STTV), Christina Wolfgruber (OÖTV) und Eva Nyikos (BTV) die Nummer 1, 8, 5 und 7 der Setzliste ins Semifinale ein: Weiß kämpfte Jasmin Buchta (STTV) mit 3:6, 6:4, 6:1 aus dem Bewerb, Hofbauer eliminierte Anna Kraus (OÖTV) mit 6:2, 6:3, Wolfgruber hatte mit Lisa Frieß (STTV / 6:0, 4:6, 6:4) hart zu kämpfen und Eva Nyikos (BTV) zog, so Nyikos-Trainer Mario Haider-Maurer auf Facebook, "nach hartem Kampf gegen Frau "ichwerdniemüdeunderwischjedenBall" Ines Baumgartner (NÖTV) mit 6:4, 7:5 in die Runde der letzten vier ein. Im Burschenbewerb bewiesen Alexander Erler (TTV), Gabriel Pfanner (VTV / 6:2, 6:0 gegen Bernie Schranz), Matthias Raubinger (TTV / 6:0, 6:3 gegen Matthias Haim) und Jakob Aichhorn (STV / 7:5, 4:6, 6:2 gegen Max Lang) ihre Rolle als Favoriten, wobei v. a. Österreichs bester u16-Spieler Erler ("Ich mach mir keinen Druck, spiel' einfach mein Spiel") erneut demonstrierte, dass die Frage nach dem Titelgewinner voraussichtlich nur über ihn führen wird: In weniger als 45 Minuten fertigte er Gregor Ramskogler mit 6:1, 6:1 ab. ÖTV-Sportdirektor Clemens Trimmel konnte auf der Anlage des BMTC Brühl Mödlinger TC erneut einen Blick in die Zukunft von Österreichs Tennis werfen, wollte einzelne SpielerInnen aber nicht herausstreichen: "Man sieht hier einige Talente. Ein paar von ihnen sind vielleicht unsere künftigen Davis Cup- und Fed Cup-SpielerInnen."
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