» UTC Styria Wohnbau Steyr
Klosterstrasse 4, 4407 Steyr-Gleink, Tel.: 07252/71428
» Der Kader
Marco Crugnola (ITA), Alberto Brizzi (ITA), James Lemke (AUS), Robin Vik (CZE), Victor Mugurel Anagnostopol (ROU), Jarryd Maher (AUS), Martin Schneiderbauer, Matias O'Neille, Dominik Traxler, Lucas Hejhal, Dominik Hejhal, Stefan Minichberger, Matthias Hüthmair, ...
» Der Spielplan
2. Juni 2011
ULTV Linz - UTC Styria Wohnbau Steyr
4. Juni 2011
UTC Styria Wohnbau Steyr - TC Gleisdorf
7. Juni 2011
TC Babolat Deutsch-Wagram - UTC Styria Wohnbau Steyr
» Zahlen, Daten, Fakten
2010: 4 Siege, 3 Niederlagen in der 2. Bundesliga-Division • Platz 2 in der Endtabelle • der Aufstieg in 1. Division wurde möglich, weil sich UTC Vandans aus der obersten Spielklasse zurückgezogen hat
2011:Zugänge: Marco Crugnola (ITA), Alberto Brizzi (ITA), Robin Vik (CZE), Jarryd Maher (AUS) • Abgänge: Igor Zelenay (SVK), Mariono Delfino (ITA), Onrei Tomiska (CZE)
STEYRER GEGEN STEIRER. Für die Oberösterreichischen Nachrichten ist es "ein wahres Hammerlos in der Vorrunde." Für UTC Steyr-Mannschaftsführer Stefan Minichberger "das absolute Highlight", auf das sich die Oberösterreicher bereits seit Wochen wie kleine Kinder auf die prall gefüllte Schultüte freuen: Am 4. Juni treffen die Steyrer auf die Steirer, den amtierenden Meister TC Gleisdorf. Auf den schon längst gedruckten Werbeplakaten liest sich das so: "Neun Matches für ein Halleluja! Der Showdown in Steyr! UTC Steyr vs. TC Gleisdorf!" Martin Schneiderbauer, der auch heuer wieder als Nummer 1 einlaufen soll, ist sich klar, dass "von der Papierform her weder gegen Linz (2. Juni; Anm.) noch gegen Gleisdorf viel zu holen" sein wird, verspricht den Fans aber trotzdem, "dass wir bis zum letzten Ball um jedes Match kämpfen werden." Eigentlich sollte heuer ein derartiger Sport- und Nervenstreß erst gar nicht im Terminkalender des 1973 gegründeten Clubs stehen. Als sich der Vorjahres-Fünfte UTC Vandans allerdings aus der obersten Spielklasse zurückgezogen hatte, wurde für den Zweiten der zweiten Bundesliga-Division ein Platz in der Bundesliga frei. "Darüber freuen wir uns wahnsinnig", so Minichberger, "und genießen dieses Jahr jetzt einmal in vollen Zügen."
"NOCH NICHT AM ZENIT". Erstmals in der Vereinsgeschichte steht UTC Steyr auf einer Augenhöhe mit Österreichs Tenniselite rund um Andreas Haider-Maurer, Martin Fischer, Philipp Oswald & Co. Zu den davor größten sportlichen Erfolgen hatte der sechsmalige Gewinn des oberösterreichischen Mannschaftsmeistertitels (1982, 1988, 1998, 2005, 2006, 2007) gehört. "Jetzt wird die große Frage sein", so Minichberger, "ob wir stark genug für die oberste Liga sind." Das ganz große Ziel Klassenerhalt ("Noch weiter nach oben zu schnuppern, wäre unverschämt") soll hauptsächlich mit den oberösterreichischen Spielern im Kader und nur sporadisch mithilfe von Legionären angestrebt werden. Minichberger: "Wir haben eine junge Mannschaft, die sicherlich noch nicht am Zenit ist. Wir haben einen Dominik Traxler, einen Lukas Hejhal – die sind gerade einmal 19, 20 Jahre alt. Ein Dominic Hejhal hat im letzten Jahr einen großen Sprung nach vorne gemacht. Dazu kommt noch ein Matthias Hüthmair, der gerade einmal 22 Jahre alt ist – wir haben also Spieler, die sicherlich noch entwicklungsfähig sind. Für die ist das alles jetzt eine große Herausforderung." Als Vorbereitung auf das große Abenteuer Bundesliga ging es Mitte April für eine Woche ins für Steyr bereits traditionelle Trainingslager nach Portoroz in Slowenien. "Wir sind also trotz unserer Außenseiterposition voll auf Kurs" (Minichberger).
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