Anna, im WTA-Ranking schon auf Platz 886, rang zunächst die Kanadierin Steffi Gijne mit 7:6, 2:6, 6:2 nieder und gab danach gegen Maria Isabel Camberos (MEX) nur ein Game ab. Im Viertelfinale bewies die auf 7 gesetzte Steirerin mit dem klaren 6:4, 6:1 gegen die Nummer 2, Erica Clarke-Magana (MEX, 606), dass sie sich wieder wesentlich gesteigert hat. Beinahe hätte es auch im Halbfinale geklappt; aber Kathie Ruckert (USA) setzte sich nach hartem Kampf doch mit 7:6 (5) und 7:5 durch.
Auch im Doppel mit der Chilenin Liset Brito kam Anna bis in die Vorschlussrunde.
fk